Fas­ten­wan­dern — weil Sie es sich wert sind!

Wie neu­ge­bo­ren durch Fasten

Ich bie­te Ihnen eine tol­le Woche mit neu­en Erfah­run­gen. Freu­en Sie sich auf eine Aus­zeit mit viel Bewe­gung an der fri­schen Luft, die Ihnen hilft, sich zu rege­ne­rie­ren und gestärkt und vol­ler Ener­gie wie­der in den All­tag zu starten.

Sie fas­ten nach der ganz­heit­li­chen und scho­nen­den Metho­de von Dr. Buch­in­ger und Dr. Lütz­ner. Es han­delt sich um den bewuss­ten Ver­zicht von fes­ter Nah­rung und Genuss­mit­teln für eine bestimm­te Zeit. Eine Woche ohne fes­te Nah­rung ver­mit­telt ein neu­es Lebensgefühl!

Das Fas­ten star­tet mit einem soge­nann­ten Ent­las­tungs­tag. Der Ent­las­tungs­tag ist in der Regel der Anrei­se­tag. Er dient dazu, den Kör­per sanft auf die anste­hen­de Fas­ten­wo­che vor­zu­be­rei­ten. Genaue­re Infos dazu erhal­ten Sie im Vorfeld!

Ich emp­feh­le schon in der Woche vor dem eigent­li­chen Fas­ten den Genuss von Alko­hol, Kaf­fee, schwar­zem Tee und Süßig­kei­ten zu reduzieren.

Am 1. Fas­ten­tag (Tag nach dem Anrei­se­tag) star­ten wir mit einer gründ­li­chen Darm­ent­lee­rung durch Glau­ber­salz. Das ist wich­tig, weil dadurch das Hun­ger­ge­fühl gemin­dert wird und der Kör­per her­an­ge­führt wird auf die Umstel­lung von “Ernäh­rung von außen“ auf “Ernäh­rung von innen“. An 5 — 6 Tagen wird nur getrun­ken. Was­ser, ver­schie­de­ne Tees, lecke­re Schor­le und frisch zube­rei­te­te Brü­he. Abge­run­det mit Zitro­ne, Ing­wer und evtl. mal etwas Honig. Mor­gen­gym­nas­tik mög­lichst in der Natur, aus­gie­bi­ge Spa­zier­gän­ge und Wan­de­run­gen (10 – 14 km täg­lich), Ent­span­nungs­übun­gen und Gesprächs­run­den um gesund­heits­re­le­van­te The­men gehö­ren zum Pro­gramm, genau­so wie die Mög­lich­keit zu Ein­zel­ge­sprä­chen bei Bedarf.

Fas­ten ist viel mehr als nichts zu essen. Es ist der frei­wil­li­ge Ver­zicht auf fes­te Nah­rung und Genuss­mit­tel für eine bestimm­te Zeit. Es bewirkt im Kör­per so etwas wie ein „reset“. Erle­ben Sie in einer Grup­pe Gleich­ge­sinn­ter die wohl­tu­en­de Wir­kung des Fas­ten­wan­derns. Vie­le posi­ti­ve Pro­zes­se wer­den ange­scho­ben. Der Stoff­wech­sel wird ent­las­tet, die Sin­ne geschärft und die Selbst­wahr­neh­mung geschult. Spü­ren Sie unge­nutz­ten Kräf­ten nach und geben Sie ihnen neu­en Raum zur Ent­fal­tung! Akti­vie­ren Sie Ihre Selbstheilungskräfte!

Regel­mä­ßi­ges Fas­ten, aus­rei­chen­de Bewe­gung, Ent­span­nungs­pau­sen und Acht­sam­keit für sich selbst, bewir­ken häu­fig eine lang­fris­ti­ge Ver­bes­se­rung von kör­per­li­chen Beschwer­den. Auf die­sem Weg möch­te ich Sie ger­ne begleiten!

Inter­es­siert? Dann war­ten Sie nicht zu lan­ge mit der Anmeldung!

Ich per­sön­lich bie­te Fas­ten­wan­dern für Gesun­de an. Mei­ne Grup­pen zeich­nen durch ihre klei­ne Grup­pen­grö­ße von max. 8 — 14 Teil­neh­mern aus. Das Wan­dern för­dert die posi­ti­ven Effek­te des Fas­tens. Die täg­li­chen Wan­de­run­gen haben eine Län­ge von 10 — 16 km. Erle­ben Sie in einer Grup­pe Gleich­ge­sinn­ter die wohl­tu­en­de Wir­kung des Fas­ten­wan­derns. Und soll­ten Sie sich, aus wel­chen Grün­den auch immer, mal „aus­klin­ken“ wol­len, ist das natür­lich auch mög­lich! Ein wich­ti­ger Aspekt des Fas­tens ist für mich auch immer, das „Hin­ein­hö­ren“ in sich selbst. Das wie­der Wahr­neh­men der per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und das Ein­ge­hen dar­auf. Weil Sie es sich wert sind!

Ich bie­te Ihnen pro­fes­sio­nel­le Fas­ten — Anlei­tung und lie­be­vol­le Betreu­ung rund um die Uhr!